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Übersicht - Reiseziele - Nordamerika - USA - New York

Dorothy Parker
New Yorker Geschichten
Mit e. Vorw. v. Elke Heidenreich


"Als das Telefon klingelte, wusste ich, dass du es warst." Sie ist die legitime Vorgängerin von Woody Allen, ihm seelenverwandt, nur eine Spur unglücklicher: Dorothy parker (1893 in New Jersey geboren, 1967 in New York gestorben). Mit scharfem Verstand und nicht minder scharfer Zunge begnadet, frech und geistreich, entsprach die Kritikerin und Schriftstellerin dem Wunschbild, das sich die Roaring Twenties so gern von einer Lady machten.

In den "New Yorker Geschichten" steht vor allem die Beziehung zwischen den Geschlchtern im Mittelpunkt. Parker erzählt von vereinsamten Frauen und gleichgültigen Männern, von unerfüllten Wünschen und Sehnsüchten oder karikiert Frauen der Upper Class, aber sie meldet sich auch zur Politik und protestiert gegen die Diskriminierung von Schwarzen und Juden. Alles in einem Ton aus schwarzem Humor, knallharter Illusionslosigkeit und reichlich Ironie. Auf die Frage, was sie am meisten zu ihrer Arbeit inspirierte, antwortete Mrs. Parker schlicht und ergreifend: "Geldmangel".

Kein & Aber, 2003, 410 S.
19,00 Euro
Hardcover, Aus d. Amerikan. v. Pieke Biermann u. Ursula-Maria Mössner
ISBN: 978-3-0369-5113-3


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